DE60122063T2 - Methode und einrichtung zur produktion von nicht vulkanisiertem gummi/stahldraht - Google Patents

Methode und einrichtung zur produktion von nicht vulkanisiertem gummi/stahldraht Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen eines nicht vulkanisierten Gummi/Stahlfadenverbunds, der als Reifenmaterial und ähnliches geeignet ist, und insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen eines nicht vulkanisierten Gummi/Stahlfadenverbunds, der die Herstellungskosten drastisch verringern kann und die Ermüdungsbeständigkeit der Stahlfäden sowie die Haftfestigkeit zwischen den Fäden und dem Gummi verbessern kann.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Das Produkt wie z. B. Reifen oder Förderbänder, die den Gummi/Stahlfadenverbund gewöhnlich einsetzen, verwendet einen bandförmigen nicht vulkanisierten Gummi/Stahlfadenverbund, bei dem eine Vielzahl von Stahlfäden parallel angeordnet sind und als Zwischenmaterial im nicht vulkanisierten Gummi versenkt sind.
  • Die für jene Produkte einzusetzenden Stahlfäden sind Hartstahlfäden mit einem Kohlenstoffgehalt von 0,6–1,1 Gew.-% und müssen zur Offenbarung ihrer hohen Festigkeit sehr stark gezogen werden. Um die Haftfähigkeit zwischen den Stahlfäden und dem Gummi zu verbessern und die Schlüpfrigkeit zum Zeitpunkt des Ziehens zu verbessern, ist es andererseits üblich, die Stahlfäden vor dem Ziehen mit Messing oder Zink zu plattieren.
  • Im Stand der Technik ist eine Anzahl von Schritten bereits vergangen, bevor die genannten Stahlfäden zu einem Verbund mit dem nicht vulkanisierten Gummi verarbeitet werden.
  • Insbesondere werden die gezogenen Stahlfäden einmal auf Spulen aufgenommen, so dass eine Vielzahl von Fäden von einem Zwirner zu einer Stahllitze verdreht wird. Diese Stahllitze wird mit einer vorbestimmten Länge auf eine Spule aufgenommen und ist im Handel erhältlich.
  • Der Gummihersteller erzeugt einen primären Verbund, der aus dem nicht vulkanisierten Gummi und den Stahllitzen besteht, indem er eine Vielzahl von Stahllitzenspulen erwirbt, die Vielzahl von Spulen in einen Litzenzuführer, den sog. „Spulenständer", einsetzt, die Vielzahl von Litzen zuführt, während sie durch ein Führung oder Führungswalzen zu einem Gummibeschichter hin aufgereiht werden. Zu diesem Zeitpunkt werden die bandförmigen Primärverbunde durch eine zwischen den Schichten liegende Trennbahn aus Polyethylen aufgenommen, so dass sie daran gehindert werden, aneinander anzuhaften.
  • Andererseits wird ein Sekundärverbund mit einer intrinsischen Breite und Litzenwinkel hergestellt, indem der Primärverbund unter einem vorbestimmten Winkel auf eine vorbestimmte Größe zugeschnitten wird und indem die Endflächen der Schnitte miteinander verbunden (verspleißt) werden. Zu diesem Zeitpunkt werden die bandförmigen Sekundärverbunde durch eine zwischen den Schichten liegende Trennbahn aus Polyethylen oder ähnlichem aufgenommen, so dass sie daran gehindert werden, aneinander anzuhaften. Dann wird der so aufgenommene Sekundärverbund zu einem Gerät zur Formung der Reifen oder der Förderbänder geführt, so dass er zu nicht vulkanisierten Produkten verarbeitet wird.
  • Daher muss das Verfahren des Standes der Technik viele Schritte umfassen, bis der nicht vulkanisierte Gummi/Stahlfadenverbund aus den Ausgangsmaterialien hergestellt ist, und wird von dem sich daraus ergebenden Problem ernsthaft steigender Bearbeitungskosten begleitet. Um diese Bearbeitungskosten zu senken, ist es denkbar, die Ziehbearbeitung der Stahlfäden zu beschleunigen. Wenn die Stahlfäden mit einem hohen Zugverhältnis und mit hoher Geschwindigkeit gezogen werden, entsteht jedoch der Nachteil, dass die Festigkeit und die Ermüdungsbeständigkeit der Stahlfäden abfällt.
  • Andererseits werden die gezogenen Stahlfäden kurz nach dem Ziehen mit einer Plattierschicht beschichtet, oxidieren jedoch an ihren Oberflächen, wenn sie so belassen werden wie sie sind. Ein weiteres Problem besteht darin, dass die Haftfähigkeit zwischen den Fäden und dem Gummi verschlechtert wird. Im Stand der Technik wird die Oxidation dadurch verhindert, dass die Feuchtigkeit des Lagerungsorts der Stahlfäden eingestellt wird, jedoch führt dieses Lagermanagement zu einem Anstieg der Bearbeitungskosten.
  • Es ist aus dem US-Patent 5,651,246 bekannt, eine Stahllitze aus 3–6 verzwirnten Stahlfäden herzustellen, auf welchen eine Beschichtung aufgetragen ist, um die Haftung mit einem Gummi zu erhalten, wobei die Stahllitze dafür bestimmt ist, zur Verstärkung eines Gummiproduktes eingesetzt zu werden. Die anfänglich geformte Stahllitze wird durch eine Abflachungsvorrichtung geführt, so dass sie wiederholt gebogen wird.
  • Ebenso wird auf die EP-A-0958913 Bezug genommen, die eine Vorrichtung zum Bilden eines erwünschten Gürtelelements offenbart, das z. B. geschnitten wird, um die Gürtellage eines Diagonalluftreifens zu bilden, indem ein durchgehendes Streifenmaterial in eine Vielzahl von Streifen vorbestimmter Länge geschnitten wird, während das Streifenmaterial in eine Richtung geführt wird, die ein Förderband quert, und die geschnittenen Streifen auf dem Förderband ausgerichtet und verbunden werden, während das Förderband intermittierend bewegt wird.
  • Schließlich offenbart die US 2,512,762 eine Vorrichtung zum Herstellen eines Reifengewebes, in der eine Vielzahl von Drahtkabeln in einem Gummibahnmaterial eingebettet werden.
  • Jedes Kabel umfasst eine Vielzahl von Strängen, die verzwirnt oder zu einem Kabel vereint werden. Die einzelnen Kabel werden durch Öffnungen in einem Beabstandungs- oder Sammelgestell geführt, wonach auf einer Kalanderwalze gebildete Gummibahnen (Gummifelle) fest in Eingriff mit den Metallkabeln gezwungen werden.
  • Darstellung der Erfindung
  • Entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung wird ein Verfahren zum Herstellen eines nicht vulkanisierten Gummi/Stahlfadenverbunds bereitgestellt, umfassend (i) das Verstärken der Stahlfäden durch stetiges Ziehen und (ii) das nicht Aufnehmen, sondern das Zuführen der gezogenen Stahlfäden an einem Gummibeschichter, so dass die Stahlfäden mit nicht vulkanisiertem Gummi beschichtet werden.
  • Indem die gezogenen Stahlfäden so wie sie sind auf diese Weise mit dem nicht vulkanisiertem Gummi beschichtet werden, wird ein Aufwickelschritt nach dem Ziehschritt, der Verzwirnschritt, ein Aufwickelschritt nach dem Verzwirnschritt, ein Verpackungsschritt, ein Zuführschritt, ein Schritt des Anbringens der Spulen auf dem Ständer und so weiter weggelassen, die unausweichlich bei dem Verfahren des Standes der Technik durchgeführt wurden. Daher können der Energieverbrauch und die Arbeitskosten eingespart werden, um die Bearbeitungskosten für den nicht vulkanisierten Gummi/Stahlfadenverbund drastisch zu verringern.
  • Andererseits kann die Ziehbearbeitung mit einer Ziehgeschwindigkeit durchgeführt werden, die so niedrig ist, dass sie mit der Gummibeschichtung synchronisiert ist, so dass die zu erzeugenden Wärme, wenn die Stahlfäden auf den Matrizenflächen der Fadenziehvorrichtung gleiten, unterdrückt werden kann. Selbst wenn das Ziehverhältnis der Stahlfäden erhöht wird, kann daher die Festigkeit und die Ermüdungsbeständigkeit der Stahlfäden ausreichend beibehalten werden.
  • Darüber hinaus werden gezogene Stahlfäden so wie sie sind bereitgestellt, um ihre plattierten Schichten kurz nach dem Ziehen mit der Gummibeschichtung zu aktivieren, so dass sie daran gehindert werden, auf ihren Oberflächenschichten zu oxidieren, wodurch die Haftfähigkeit zwischen den Fäden und dem Gummi verbessert wird.
  • Entsprechend einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Herstellen eines nicht vulkanisierten Gummi/Stahlfadenverbunds bereitgestellt, umfassend eine Fadenziehvorrichtung zum Verstärken von Stahlfäden durch deren durchgehendes Ziehen, einen Gummibeschichter zum Beschichten der Stahlfäden mit nicht vulkanisiertem Gummi, und eine Fadenzuführvorrichtung, die so angeordnet ist, dass die von der Fadenziehvorrichtung gezogenen Stahlfäden nicht aufgenommen, sondern dem Gummibeschichter zugeführt werden.
  • In den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann der Gummibeschichter mit einer Vielzahl von Stahlfäden oder bevorzugt mit 10–50 Stahlfäden parallel beschickt werden. Insbesondere ist es bevorzugt, dass eine Vielzahl von Stahlfäden durchgehend und gleichzeitig gezogen werden und dass die Vielzahl von gezogenen Stahlfäden nicht aufgenommen, sondern aufgereiht und dem Gummibeschichter zugeführt werden. In diesem Fall kann eine Vielzahl von Ziehvorrichtungen als Fadenziehvorrichtung parallel angeordnet werden, so dass die Vielzahl der von den Ziehvorrichtungen gezogenen Stahlfäden nicht aufgenommen, sondern aufgereiht und dem Gummibeschichter zugeführt wird. Alternativ ist mindestens eine Mehrfach-Matrizenziehvorrichtung zum durchgehenden und gleichzeitigen Ziehen von drei oder mehr Stahlfäden als Fadenzugvorrichtung vorgesehen, so dass die Vielzahl der von der Mehrfach-Matrizenziehvorrichtung gezogenen Stahlfäden nicht aufgenommen, sondern aufgereiht und dem Gummibeschichter zugeführt werden. Insbesondere kann die Letztere Mehrfach-Matrizenziehvorrichtung zu einer kompakten Struktur der Vorrichtung beitragen und die Zuführrate der Vielzahl von Stahlfäden leicht kontrollieren.
  • Es ist bevorzugt, dass die Ziehgeschwindigkeit der Stahlfäden 80 m/min oder weniger beträgt. Als Ergebnis ist es möglich, die Ziehbehandlung und die Gummibeschichtungsbehandlung zu synchronisieren und die Wärmeerzeugung zu dem Zeitpunkt zu unterdrücken, an dem die Stahlfäden auf den Matrizenflächen der Fadenzugvorrichtung gleiten. Es ist auch bevorzugt, dass das Ziehverhältnis der Stahlfäden 96% oder mehr beträgt. Als Ergebnis ist es möglich, eine hohe Festigkeit zu offenbaren, wenn Hartstahlfäden mit 0,6–1,1 wt.% Kohlenstoff als die Stahlfäden verwendet werden. Hier wird das Ziehverhältnis aus der Querschnittfläche D1 der Stahlfäden vor dem Ziehen und der Querschnittfläche D2 nach dem Ziehen bestimmt und kann ausgedrückt werden durch (D1 – D2)/D1 × 100 (%).
  • In Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden andererseits die gezogenen Stahlfäden nicht aufgenommen, sondern können einen Fadenumformer zugeführt werden, um die Stahlfäden umzuformen, und die umgeformten Stahlfäden werden nicht aufgenommen, sondern können dem Gummibeschichter zugeführt werden. In diesem Fall kann ein Fadenumformer zwischen die Fadenziehvorrichtung und dem Gummibeschichter zwischen gestellt werden, um die Stahlfäden umzuformen.
  • Darüber hinaus kann der Primärverbund der Stahlfäden, der mit dem nicht vulkanisierten Gummi beschichtet ist, unter einem vorbestimmten Winkel auf ein vorbestimmte Länge zugeschnitten werden, und die Schnitte können miteinander verbunden (verschpleißt) werden, um einen Sekundärverbund zu bilden. In diesem Fall kann weiter ein Bandbearbeiter mit einer Schneidvorrichtung zum Schneiden des Primärverbunds, das den Gummibeschichter passiert hat, unter einem vorbestimmten Winkel auf eine vorbestimmte Länge sowie ein Verbinder zum Verbinden der Vielzahl der von der Schneidvorrichtung zubereiteten Schnitte umfasst sein, um einen Sekundärverbund zu bilden.
  • Die Herstellungsvorrichtung für einen nicht vulkanisierten Gummistahlfadenverbund, die bisher beschrieben wurde, kann mit dem Schritt des Bildens des Produkts, wie z. B. eines Reifens oder eines Förderbands, in Verbindung gebracht werden. Insbesondere wenn die Herstellungsvorrichtung direkt mit der Reifenformungsmaschine verbunden wird, kann der Luftreifen durchgehend aus der Materialebene wie z. B. den Stahlfäden oder dem nicht vulkanisierten Gummi geformt werden, so dass die Kosten zur Herstellung des Reifens drastisch verringert werden können.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung und um zu zeigen, wie dieselbe in die Tat umgesetzt werden kann, wird nun im Zuge eines Beispiels auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, in denen:
  • 1 ein Seitenaufriss ist, der schematisch eine Vorrichtung zum Herstellen eines nicht vulkanisierten Gummi/Stahlfadenverbunds entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
  • 2 eine Draufsicht ist, die einen Fadenziehvorrichtung der 1 zeigt.
  • 3 Matrizen der Fadenziehvorrichtung der 1 zeigt und 3(a) eine Vorderansicht und 3(b) eine Schnittansicht ist, genommen entlang der Linie X-X der 3(a).
  • 4 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Drahtumformer und einen Gummibeschichter der 1 zeigt.
  • 5 eine Draufsicht ist, die einen Bandbearbeiter der 1 zeigt.
  • 6 eine Draufsicht ist, die ein Beispiel eines mit der vorliegenden Erfindung erhaltenen Bandelements zeigt.
  • 7 eine Draufsicht ist, das ein Beispiel eines durch die vorliegende Erfindung erhaltenen Bandabdeckelements 7 zeigt.
  • 8 eine Draufsicht ist, die ein Beispiel eines durch die vorliegende Erfindung erhaltenen Karkassenelements zeigt.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wird detailliert mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine Form der Vorrichtung zum Herstellen eines nicht vulkanisierten Gummi/Stahlfadenverbunds und 25 zeigen einen wesentlichen Abschnitt der Vorrichtung in vergrößerter Skala. Die Herstellungsvorrichtung dieser Ausführungsform ist so aufgebaut, dass sie einen Fadenzuführer 10, eine Fadenziehvorrichtung 20, einen Fadenbeschicker 30, einen Fadenumformer 40, einen Gummibeschichter 50 und einen Bandbearbeiter 60 umfasst und direkt mit einem Reifenformer 70 verbunden ist. Der Fadenzuführer 10 ist mit einem Spulenständer 12 versehen, um eine Vielzahl von Spulen 11 mit darauf aufgewickelten Stahlfäden 1 drehbar zu tragen, so dass die Vielzahl von Stahlfäden 1 durchgehend aus jenen Spulen 11 zugeführt werden kann.
  • Die Fadenziehvorrichtung 20 ist eine Mehrfachmatrizenfadenziehvorrichtung zum durchgehenden und gleichzeitigen Ziehen von 10 oder mehr Stahlfäden. Wie in 2 gezeigt, ist die Fadenziehvorrichtung 20 mit einem Paar von Drehzylindern 21 und 22 ausgestattet, die stufenweise zunehmende Außendurchmesser aufweisen und die in einer koaxialen Richtung angeordnet sind. Die Vielzahl von Stahlfäden 1 wird zwischen diesen Drehzylindern 21 und 22 laufen gelassen. Insbesondere wird die Vielzahl von Stahlfäden 1 sequentiell von den Seiten kleineren Durchmessers zu den Seiten größeren Durchmessers übertragen, bis sie von der Seite größeren Durchmessers abgelassen werden. Eine Anzahl der Matrizen 23 sind allgemein in der Mitte jener Drehzylinder 21 und 22 und an den Durchtrittspositionen der Stahlfäden 1 angeordnet. Hier sind die Drehzylinder 21 und 22 und die Matrizen 23 in einem nicht gezeigten Bad untergebracht, das mit einem Gleitmittel gefüllt ist.
  • In den Matrizen 23, wie in 3(a) und 3(b) gezeigt ist, sind eine Vielzahl von Matrizenöffnungen 24 geöffnet, die in der Längsrichtung angeordnet sind. Diese Matrizenöffnungen 24 laufen allmählich von den Eingängen zum Inneren zusammen, wodurch die dort durchtretenden Stahlfäden 1 dünner gemacht werden. Andererseits sind die Matrizenöffnungen der Mehrfachstadienmatrizen 23 innen schrittweise verschmälert, während die Stahlfäden 1 der Fadenziehvorrichtung 20 vorrücken. Als Ergebnis werden die Stahlfäden 1 durch die Mehrfachstadienmatrizen 23 von einer Querschnittsfläche D1 vor dem Ziehen auf einem Querschnittsfläche D2 nach dem Ziehen gezogen. In dieser Vorrichtung wird das Ziehverhältnis, ausgedrückt durch (D1 – D2)/D1 × 100 (%), auf 96% oder mehr festgelegt. Für dieses hohe Ziehverhältnis ist es bevorzugt, dass viele Stadien der Matrizen 23 für jenes Verhältnis vorgesehen sind.
  • Die oben beschriebene Fadenziehvorrichtung 20, die aus der Mehrfachmatrizenziehvorrichtung besteht, kann trotz der gegebenen kompakten Struktur zehn oder mehr Stahlfäden durchgehend und gleichzeitig und mit einem hohen Ziehverhältnis ziehen. Andererseits wird die Fadenziehvorrichtung 20 so eingestellt, dass sie eine Stahlfadenziehgeschwindigkeit von 80 m/min oder weniger aufweist. Dieser Niedergeschwindigkeitslauf benötigt keinen Motor hoher Kapazität, sondern kann zur einer Verringerung der Gesamtgröße der Vorrichtung beitragen.
  • Die Fadenziehvorrichtung 20 sollte nicht auf die zuvor genannte eine Mehrfachmatrizenziehvorrichtung zum Ziehen der zehn oder mehr Stahlfäden beschränkt werden, sondern kann entweder durch Anordnen einer Vielzahl von Mehrfachmatrizenziehvorrichtungen zum Ziehen von drei oder mehr Stahlfäden oder durch Anordnen einer Vielzahl von Ziehvorrichtungen zum Ziehen eines Stahlfadens beispielhaft veranschaulicht werden. In beiden Fällen ist es beliebig, die Anzahl der Ziehvorrichtungen zu wählen, die zum gleichzeitigen Ziehen der zehn oder mehr Stahlfäden anzuordnen ist.
  • Der Fadenbeschicker 30 besteht aus einem Paar von Rollenantrieben 31 und 32. Die Vielzahl der Stahlfäden 1 werden auf den gepaarten Rollenantrieben 31 und 32 laufen gelassen, so dass sie aus der Fadenziehvorrichtung 20 herausgezogen und von den Drehantrieben dieser Rollenantriebe 31 und 32 einem nächsten Schritt zugeführt werden. Stromabwärts der Rollenantriebe 31 und 32 ist andererseits eine Kammführung 33 angeordnet, mit Hilfe derer die Zwischenräume (Intervalle) der Vielzahl von Stahlfäden 1 eingestellt werden.
  • Der Fadenumformer 40 ist, wie in 4 gezeigt, mit einem Paar von Umformrollen 41 und 42 ausgestattet, die eine Anzahl von sich in der Längsrichtung auf ihrem äußeren Umfang erstreckenden Kanten aufweisen, wodurch die Vielzahl der Stahlfäden gleichzeitig durch jene Umformrollen 41 und 42 umgeformt wird. Stromabwärts dieser Umformrollen 41 und 42 sind andererseits Andruckrollen 43 und 44 angeordnet, um die Formen der Stahlfäden 1 in der Gesichtsrichtung anzuordnen. Die durch den Fadenumformer 40 gebildeten Formen sollten nicht auf irgendeine spezielle Form eingeschränkt werden, sondern können geeignet aus Wellungen, Quetschungen, rechteckigen Formen oder spiralförmigen Formen, je nach dem Endprodukt, gewählt werden. Für die Wellungen, Quetschungen oder rechteckigen Formen werden alle Fäden gleichzeitig nach dem Anordnen umgeformt. Für die spiralförmigen Formen muss jedoch die Herstellungsvorrichtung für jeden Faden so angeordnet werden, dass die Fäden nach Umformung aufgereiht sind.
  • Der Gummibeschichter 50 ist mit einem Kopf 51 zum gleichzeitigen Durchlassen der Vielzahl von Stahlfäden hierdurch; und einem Extruder 52 zum Zuführen von nicht vulkanisiertem Gummi um die Stahlfäden 1 im Kopf 51 versehen. Aus den Ausgangsöffnungen des Kopfes 51 tritt daher ein Primärverbund 3 aus, der aus der Vielzahl der Stahlfäden 1 und dem nicht vulkanisiertem Gummi 2 besteht. Dieser Primärverbund 3 kann eine Größe besitzen, die auf Grundlage der Größe der Ausgangsöffnungen des Kopfes 51 festgelegt wird. Der Primärverbund 3 hat eine Streifenform und kann mit einer Breite von 10–50 mm versehen werden. Im Kopf 51 sind andererseits ein Paar von Aufnahmerollen 53 und 54 zum Aufnehmen des Primärverbunds 3 angeordnet.
  • Der zu verwendende nicht vulkanisierte Gummi im Gummibeschichter 50 kann zubereitet werden, indem Gummimaterial wie z. B. Naturgummi (NR), Styrol-Butadiencopolymergummi (SBR) oder Budatiengummi (BR) mit Ruß, einem Vulkanisiermittel oder einem Vulkanisationsförderer verbunden wird, obwohl er nicht besonders hierauf beschränkt ist. Insbesondere kann die Haftfähigkeit zwischen den Stahlfäden und dem Gummi verbessert werden, indem ein Kresolharz, ein Teilkondensat von Hexamethylol-Melamin-Pentamethylether oder ein Kobaltsalz einer organischen Säure beigemischt werden.
  • Der Bandbearbeiter 60 bildet den Primärverbund, der vom Gummibeschichter 50 zugeführt wird, in einen Sekundärverbund um. Wie in 5 gezeigt besteht dieser Bandbearbeiter 60 aus: einer Schneidvorrichtung 61 zum Zuschneiden des Primärverbunds 3, der durch den Gummibeschichter 50 hindurch getreten ist, unter einem vorbestimmten Winkel auf eine vorbestimmte Länge; einem Förderband 62 zum Fördern der von der Schneidvorrichtung 61 erzeugten Schnitte 4 um eine vorbestimmte Länge; und einem Verbinder (Spleißer) 63 zum Spleißen der Vielzahl der Schnitte 4, um einen Sekundärverbund 5 zu bilden. Der Bandbearbeiter 60 ist in der Lage, den Schnittwinkel und die Schnittlänge beliebig festzulegen, indem der Förderwinkel und der Abstand des Primärverbunds 3 zum Förderband 62 geändert wird.
  • Ein Reifenformer 70 formt einen nicht vulkanisierten Reifen, indem die Reifenkomponenten mit dem Gürtelelement, einem Gürtelabdeckelement und einem vom Bandbearbeiter 60 bearbeiteten Karkassenelement um den nicht gezeigten Formzylinder herumgewickelt wird.
  • Im Folgenden wird ein Verfahren zum Herstellen des nicht vulkanisierten Gummi/Stahlfadenverbunds durch Verwendung der bisher beschriebenen Herstellungsvorrichtung beschrieben.
  • Zuerst werden die Vielzahl von Spulen 11, auf die die mit Messing oder Zink plattierten Stahlfäden 1 gewickelt werden, in den Fadenzuführer 10 eingesetzt und die Vielzahl an Stahlfäden 1, die von diesen Spulen 11 abgewickelt werden, werden so gelegt, dass sie durchgehend der Fadenziehvorrichtung 20, dem Fadenbeschicker 30, dem Fadenumformer 40 und dem Gummibeschichter 50 zugeführt werden können.
  • Dann werden die Rollantriebe 31 und 32 zur Drehung angetrieben, um die Vielzahl von Stahlfäden 1 durchgehend aus den Spulen 11 herauszuziehen, so dass die Vielzahl an Stahlfäden 1 gleichzeitig durch die Mehrfachstadienmatrizen 23 in der Fadenziehvorrichtung 20 gezogen werden und dem Fadenumformer 40 zugeführt werden, ohne aufgenommen zu werden. Darüber hinaus wird die Vielzahl an Stahlfäden 1, die im Fadenumformer 40 gezogen werden, nicht aufgenommen, sondern dem Gummibeschichter 50 zugeführt, durch den sie mit dem nicht vulkanisierten Gummi 2 beschichtet werden. Als Ergebnis wird der Primärverbund 3, der aus der Vielzahl von Stahlfäden 1 und dem nicht vulkanisierten Gummi 2 besteht, durchgehend aus dem Gummibeschichter 50 erhalten. Bei der Ziehbearbeitung wird die Ziehgeschwindigkeit der Stahlfäden 1 auf 80 m/min oder weniger eingestellt und das Ziehverhältnis wird auf 96% oder mehr eingestellt. Dort wo die Stahlfäden 1 einen Außendurchmesser von ungefähr 5 mm vor dem Ziehen haben, kann der Außendurchmesser nach der Ziehbearbeitung z. B. auf 0,15–0,40 mm festgelegt werden.
  • Der Primärverbund 3 könnte so wie er ist verwendet werden, um ein Produkt wie z. B. einen Reifen oder ein Förderband zu bilden, jedoch wird er bevorzugt entsprechend der Struktur des Produkts bearbeitet. Daher wird der Primärverbund 3 durchgehend dem Bandbearbeiter 60 zugeführt. In diesem Bandbearbeiter 60 wird der Primärverbund 3 von der Schneidvorrichtung 61 unter einem vorbestimmten Winkel auf eine vorbestimmte Länge zugeschnitten und eine Vielzahl an Schnitten 4 wird gespleißt, um mit Hilfe des Spleißers 63 den Sekundärverbund 5 zu bilden. Die Größe und der Fadenwinkel des Sekundärverbunds 5 kann beliebig auf Grundlage des Schneidwinkels und der Länge des Primärverbunds 3 festgelegt werden.
  • Wie in 68 gezeigt ist, kann z. B. ein Gürtelelement 6, ein Gürtelabdeckelement 7 und ein Karkassenelement 8 als Reifenmaterialien geformt werden. Dort, wo das Gürtelelement 6 gebildet werden soll, kann die Vielzahl der Schnitte 4, die unter einem Fadenwinkel in Bezug auf eine Reifenumfangsrichtung R geneigt sind, miteinander wie in 6 gezeigt verspleißt werden. Dort wo das Gürtelabdeckelement 7 geformt werden soll, werden die langen Schnitte 4, die mit einem Fadenwinkel von ungefähr 0° in Bezug auf die Reifenumfangsrichtung R hergestellt werden, so wie sie sind verwendet und können spiralförmig um den äußeren Umfang des Reifenformzylinders gewickelt werden, wie in 7 gezeigt. Dort wo das Karkassenelement 8 geformt werden soll, kann die Vielzahl der Schnitte 4, die mit einem Fadenwinkel von ungefähr 90° in Bezug auf die Reifenumfangsrichtung R zubereitet werden, miteinander verspleißt werden, wie in
  • 8 gezeigt.
  • Entsprechend der bisher beschriebenen Ausführungsform wird die Vielzahl an gezogenen Stahlfäden 1 nicht aufgewickelt, sondern dem Gummibeschichter 50 zugeführt, so dass sie so wie sie sind mit dem nicht vulkanisierten Gummi beschichtet werden. Es ist daher möglich, den Aufwickelschritt nach dem Ziehschritt, den Verzwirnschritt, den Aufwickelschritt nach dem Zwirnschritt, den Verpackungsschritt, den Förderschritt, den Schritt des Anbringens der Spulen auf dem Spulenständer usw. auszulassen. In anderen Worten wurde die Produktionseffizienz im Stand der Technik durch Beschleunigen der einzelnen Schritte verbessert. Jedoch sind der Schritt des Ziehens der Stahlfäden, der Schritt des Verdrehens der Fäden in eine Litze, der Schritt der Gummibeschichtung und der Schritt des Bildens des Verbunds voneinander isoliert. An den Enden der einzelnen Schritte müssen die Materialien aufgenommen werden, und verschlechtern so die Produktivität. In der vorliegenden Erfindung werden daher bei der Herstellung des Primärverbunds 3 und des Sekundärverbunds 5, die aus den Stahlfäden 1 und dem nicht vulkanisierten Gummi 2 bestehen, die Schritte mindestens ab dem Schritt des Ziehens bis zum Schritt der Gummibeschichtung durchgehend gestaltet, um so viele verschwenderische Schritte wie möglich zu eliminieren, so dass die Kosten der Bearbeitung der nicht vulkanisierten Gummi/Stahlfädenverbunde drastisch verringert werden kann.
  • Zusätzlich zu der oben genannten Verringerung der Bearbeitungskosten ist es möglich die physikalischen Eigenschaften des Primärverbunds 3 und des Sekundärverbunds 5 zu verbessern. Insbesondere wird die Ziehbearbeitung der Stahlfäden 1 mit einer solch niedrigen Ziehgeschwindigkeit von 80 m/min oder weniger durchgeführt, dass sie mit der Gummibeschichtung synchronisiert wird, so dass die beim Gleiten der Stahlfäden 1 auf den Matrizenflächen der Fadenziehvorrichtung 20 erzeugte Wärme unterdrückt werden kann. Selbst wenn das Ziehverhältnis auf 96% oder mehr erhöht wird, werden daher die Stahlfäden 1 kaum beschädigt, so dass ihre Festigkeit und Ermüdungsbeständigkeit nach dem Ziehen ausreichend beibehalten werden kann. Wenn das Ziehverhältnis auf 96% oder mehr erhöht wird, ohne die Ziehgeschwindigkeit zu verringern, kann während der Ziehbehandlung ein Bruch auftreten. Andererseits wird die Oxidation der Fadenoberflächen aufgrund der Wärmeerzeugung der Matrizen unterdrückt, was vorteilhaft dazu führt, dass die Matrizen davor bewahrt werden, durch ein Oxid (z. B Zinkoxid) hoher Härte abgenutzt zu werden, so dass die Lebensdauer der Matrizen verlängert wird. Da drüber hinaus das Ziehverhältnis erhöht wird, kann der Außendurchmesser der Fäden vor dem Ziehen auf einen großen Wert festgelegt werden, um den weiteren Vorteil zu bewirken, dass die Effizienz bei der vorangehenden Wärmebehandlung oder der Plattierbehandlung verbessert werden kann.
  • Andererseits werden die gezogenen Stahlfäden 1, wenn sie nach dem Ausstrecken an den Oberflächen ihrer plattierten Schichten aktiviert werden, der Beschichtungsbehandlung mit Gummi unterzogen, so dass verhindert werden kann, dass Oxide auf ihren Oberflächenschichten gebildet werden. Es ist daher möglich, die Haftfähigkeit zwischen den Fäden und dem Gummi nach der Vulkanisierung zu verbessern. Im Stand der Technik wir insbesondere die Feuchtigkeit des Lagerraums der Stahllitzen eingestellt, um die Bildung der Oxide zu verhindern, jedoch kann dieses Lagermanagement weggelassen werden.
  • Gewöhnlich wird eine Litze mit ungefähr 2–9 verzwirnten Stahlfäden als Element zur Verstärkung von Luftreifen für Kraftfahrzeuge eingesetzt. In der vorliegenden Erfindung werden jedoch die Stahlfäden 1 nur so wie sie sind als Verstärkungselement verwendet. Die Stahlfäden 1 können in ihrer linearen Form ohne Umformung verwendet werden, können jedoch wie oben beschrieben umgeformt werden, um die Verzerrungen auf den Fadenoberflächen aufgrund der Druckverformung beim Laufen des Reifens zu verringern. Durch diese Arbeitsgänge des Umformens können die Stahlfäden 1 selbst effektiv als Verstärkungselement des Reifens eingesetzt werden.
  • Beispiele
  • Aus dem Ausgangsmaterial einer Stahllitze, die einer Wärmebehandlung und einer Messingplattierungsbehandlung unterworfen wurde und einen Kohlenstoffgehalt von 0,82 wt.% aufweist, wurden die nicht vulkanisierten Gummi/Stahlfädenverbunde auf Grundlage der Beispiele 1–4 und des Vergleichsbeispiels hergestellt, wobei die Bearbeitungsbedingungen unterschiedlich gestaltet wurden, wie in der folgenden Tabelle 1 aufgezählt.
  • Ausführungsform 1–4:
  • Durch Verwendung der in 1 gezeigten Herstellungsvorrichtung wurde eine Vielzahl von Stahlfäden durchgehend und gleichzeitig gezogen und wurden nicht aufgenommen, sondern aufgereiht und dem Gummibeschichter zugeführt, so dass sie mit dem nicht vulkanisierten Gummi beschichtet wurden, um die nicht vulkanisierten Gummi/Stahlfädenverbunde herzustellen. Hier wurden die Fadendurchmesser vor dem Ziehen und die Ziehgeschwindigkeiten geändert, um die Ziehverhältnisse unterschiedlich zu gestalten. Um die Ziehverhältnisse zu erhöhen, wurden andererseits die Anzahl der Stufen der Ziehmatrizen entsprechend den Ziehverhältnissen geändert.
  • Vergleichsbeispiel:
  • Unter Verwendung der wohlbekannten Ziehvorrichtung mit einzelner Matrize wurden Stahlfäden gezogen und dann aufgenommen und gelagert. Nach einer Woche wurde die Vielzahl der gezogenen Stahlfäden aufgereiht und einem Gummibeschichter zugeführt, so dass sie mit Gummi beschichtet wurden, um den nicht vulkanisierten Gummi/Stahlfadenverbund herzustellen.
  • Von den Beispielen 1–4 und dem Vergleichsbeispiel, die so erzeugt wurden, wurden die Stahlfäden kurz vor der Beschichtung mit dem Gummi als Proben entnommen, um ihre Bruchfestigkeiten und ihre Ermüdungslebensdauern zu messen. Diese Ermüdungslebensdauern wurden gemessen, indem eine Biegeverformung auf die Fadenproben angewendet wurde und die Anzahl der Versuche gezählt wurde, bis der Bruch auftrat. Die Ergebnisse der Auswertung wurden für den logarithmischen Wert der Bruchlebensdauer durch einen Indexwert bezeichnet, wobei das Vergleichsbeispiel auf 100 festgelegt wurde. Die Ermüdungsbeständigkeit ist umso besser, je größer der Indexwert.
  • Bei den Beispielen 1–4 und dem Vergleichsbeispiel wurden andererseits die nicht vulkanisierten Gummi/Stahlfädenverbunde vulkanisiert, um die Haftfähigkeit zwischen den Fäden und dem Gummi in den vulkanisierten Verbunden auszuwerten. Diese Haftfähigkeitswerte wurden mit Hilfe der Kräfte gemessen, die notwendig sind, um einen Stahlfaden aus den Verbunden abzuziehen.
  • Die Ergebnisse der Auswertung wurden mit einem Indexwert bezeichnet, wobei das Vergleichsbeispiel auf 100 festgelegt wurde. Die Haftfähigkeit zwischen den Fäden und dem Gummi ist umso besser, je größer der Indexwert.
  • Tabelle 1
    Figure 00180001
  • Wie aus dieser Tabelle 1 ersichtlich ist, waren die Beispiele 1–4, obwohl sie hohe Ziehverhältnisse der Stahlfäden aufweisen, hervorragend nicht nur hinsichtlich ihrer Festigkeit und der Ermüdungsbeständigkeit der Stahlfäden, sondern auch hinsichtlich der Haftfähigkeit zwischen den Fäden und dem Gummi. Es ist relativ natürlich, dass die Beispiele 1–4 ihre Bearbeitungskosten drücken können, da sie die nicht vulkanisierten Gummi/Stahlfädenverbunde durchgehend vom Schritt des Ziehens bis zum Schritt der Gummibeschichtung hergestellt haben.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Wie zuvor beschrieben wurde, werden die Stahlfäden durchgehend gezogen und die gezogenen Stahlfäden werden nicht aufgenommen, sondern dem Gummibeschichter zugeführt, so dass sie mit dem nicht vulkanisierten Gummi beschichtet werden. Daher ist es möglich, die Bearbeitungskosten drastisch zu senken und die Ermüdungsbeständigkeit der Stahlfäden sowie die Haftfähigkeit zwischen den Fäden und dem Gummi zu verbessern.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform stellt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen eines nicht vulkanisierten Gummi/Stahlfädenverbunds bereit, der die Bearbeitungskosten drastisch senken kann und die Ermüdungsbeständigkeit der Stahlfäden sowie die Haftfähigkeit zwischen den Fäden und dem Gummi verbessern kann.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Herstellen eines nicht vulkanisierten Gummi/Stahlfadenverbunds, umfassend (i) das Verstärken der Stahlfäden durch stetiges Ziehen und (ii) das nicht Aufnehmen sondern das Zuführen der gezogenen Stahlfäden an einen Gummibeschichter, so dass die Stahlfäden mit nicht vulkanisiertem Gummi beschichtet werden.
  2. Herstellungsverfahren für einen nicht vulkanisierten Gummi/Stahlfadenverbund nach Anspruch 1, umfassend (i) das Verstärken einer Vielzahl von Stahlfäden durch deren durchgehendes und gleichzeitiges Ziehen und (ii) das nicht Aufnehmen sondern das Aufreihen und Zuführen der Vielzahl von gezogenen Stahlfäden an den Gummibeschichter.
  3. Herstellungsverfahren für einen nicht vulkanisierten Gummi/Stahlfadenverbund nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Ziehgeschwindigkeit der Stahlfäden 80 m/min oder weniger beträgt.
  4. Herstellungsverfahren für einen nicht vulkanisierten Gummi/Stahlfadenverbund nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Ziehverhältnis der Stahlfäden 96% oder mehr beträgt.
  5. Herstellungsverfahren für einen nicht vulkanisierten Gummi/Stahlfadenverbund nach einem der Ansprüche 1 bis 4, umfassend das nicht Aufnehmen sondern das Zuführen der gezogenen Stahlfäden an einen Fadenumformer, um die Stahlfäden umzuformen, und das nicht Aufnehmen sondern das Zuführen der umgeformten Stahlfäden an den Gummibeschichter.
  6. Herstellungsverfahren für einen nicht vulkanisierten Gummi/Stahlfadenverbund nach einem der Ansprüche 1 bis 5, umfassend das Schneiden eines primären Verbunds der mit dem nicht vulkanisierten Gummi beschichteten Stahlfäden unter einem vorbestimmten Winkel auf eine vorbestimmte Länge; und das Aneinanderspleißen der Schnitte, um einen sekundären Verbund zu bilden.
  7. Vorrichtung zur Herstellung eines nicht vulkanisierten Gummi/Stahlfadenverbunds, umfassend eine Fadenziehvorrichtung (20) zum Verstärken von Stahlfäden (1) durch deren durchgehendes Ziehen, einen Gummibeschichter zum Beschichten der Stahlfäden (1) mit nicht vulkanisiertem Gummi; und eine Fadenzuführvorrichtung (30), die so angeordnet ist, dass die von der Fadenziehvorrichtung gezogenen Stahlfäden nicht aufgenommen, sondern dem Gummibeschichter (50) zugeführt werden.
  8. Herstellungsvorrichtung für einen nicht vulkanisierten Gummi/Stahlfadenverbund nach Anspruch 7, wobei eine Vielzahl von Ziehvorrichtungen als die Fädenziehvorrichtung parallel angeordnet sind, so dass die Vielzahl von Stahlfäden (1), die von den Ziehvorrichtungen gezogen werden, nicht aufgenommen sondern aufgereiht werden und dem Gummibeschichter (50) zugeführt werden.
  9. Herstellungsvorrichtung für einen nicht vulkanisierten Gummi/Stahlfadenverbund nach Anspruch 7, wobei mindestens eine Mehrfachmatrizenzugvorrichtung (20) zum durchgehenden und gleichzeitigen Ziehen von drei oder mehr Stahlfäden (1) als die Fadenziehvorrichtung vorgesehen ist, so dass die Vielzahl von Stahlfäden, die von der Mehrfachmatrizenziehvorrichtung gezogen werden, nicht aufgenommen sondern aufgereiht werden und dem Gummibeschichter (50) zugeführt werden.
  10. Herstellungsvorrichtung für einen nicht vulkanisierten Gummi/Stahlfadenverbund nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei die Anordnung so ist, dass die Ziegeschwindigkeit der Stahlfäden im Gebrauch 80 m/min oder weniger beträgt.
  11. Herstellungsvorrichtung für einen nicht vulkanisierten Gummi/Stahlfadenverbund nach einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei die Anordnung so ist, dass das Ziehverhältnis der Stahlfäden 96% oder mehr beträgt.
  12. Herstellungsvorrichtung für einen nicht vulkanisierten Gummi/Stahlfadenverbund nach einem der Ansprüche 7 bis 11, gekennzeichnet dadurch, dass sie weiter einen Fadenumformer (40) umfasst, der sich zwischen der Fadenziehvorrichtung (20) und dem Gummibeschichter (50) befindet, um die Stahlfäden umzuformen.
  13. Herstellungsvorrichtung für einen nicht vulkanisierten Gummi/Stahlfadenverbund nach einem der Ansprüche 7 bis 12, weiter umfassend einen Bandbearbeiter (60) mit einer Schneidvorrichtung (61) zum Schneiden eines primären Verbunds, der den Gummibeschichter (50) passiert hat, unter einem vorbestimmten Winkel auf eine vorbestimmte Länge und mit einem Spleißer (63) zum Spleißen der Vielzahl der von der Schneidvorrichtung erzeugten Schnitte, um einen sekundären Verbund zu bilden.
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