DE1062461B - Anordnung zur Anzeige der Fahrzeuglaenge - Google Patents

Anordnung zur Anzeige der Fahrzeuglaenge

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DE1062461B
DE1062461B DET15315A DET0015315A DE1062461B DE 1062461 B DE1062461 B DE 1062461B DE T15315 A DET15315 A DE T15315A DE T0015315 A DET0015315 A DE T0015315A DE 1062461 B DE1062461 B DE 1062461B
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Germany
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Dr Rer Nat Hans-Kl Ruppersberg
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Telefunken AG
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    • G08G1/054Detecting movement of traffic to be counted or controlled with provision for determining speed or overspeed photographing overspeeding vehicles

Description

DEUTSCHES
Die Hauptanmeldung T 14323 IX/42o betrifft eine Anordnung zur Geschwindigkeitsmessung, insbesondere von Straßenfahrzeugen, mit Hilfe der Dopplerfrequenz, bei welcher zur Messung der Dopplerfrequenz und damit der Geschwindigkeit ein Zungenfrequenzmesser vorgesehen ist. Besonders zweckmäßig ist es, gemäß weiterem Vorschlag der Hauptanmeldung eine oder mehrere Zungen des Zungenfrequenzmessers als Schalter auszubilden, wodurch zugeordnete Indikatoren zum Ansprechen gebracht werden können. Über zusätzliche Relais läßt sich mit dieser Anordnung eine stehende Anzeige erzeugen, die erst wieder gelöscht wird, wenn sich ein neues Objekt im Auffaßbereich der Anordnung befindet. Die vorgeschlagene Anordnung kann außerdem derart erweitert werden, daß eine Anzeige der Fahrzeuglänge und damit der Fahrzeuggattung möglich ist. Bei der in der Hauptanmeldung vorgeschlagenen Anordnung ist den als Schalter ausgebildeten Zungen je ein Kondensator zugeordnet, dessen Kapazität umgekehrt proportional der mechanischen Eigenfrequenz der jeweiligen Zunge ist. Solange sich ein Fahrzeug in der Antennenkeule befindet, wird einer der Kondensatoren je nach der Stellung der den Nachschalterelais zugeordneten Umschalter über einen ohmschen Widerstand aufgeladen. Ein parallel zu den Kapazitäten liegendes Meßinstrument zeigt die Spannung und damit auch die Fahrzeuglänge an. Dieses Instrument kann direkt in Längeneinheiten geeicht werden. Nachteilig an dieser vorgeschlagenen Anordnung ist, daß die Fahrzeuglänge in einem Zeigerinstrument angezeigt wird, welches abgelesen werden muß. Zwar ist auch die automatische Registrierung möglich, die Auswertung derartiger Registrierstreifen erfordert jedoch immer eine menschliche Arbeitsleistung. Da Meßanordnungen zur Bestimmung der Fahrzeuglänge in erster Linie für die Verkehrsregistrierung Verwendung finden, wäre eine automatische Registrierung der Fahrzeuge, die nach Geschwindigkeit und Fahrzeuggattung aufgeschlüsselt ist, erwünscht.
Die Erfindung hat die Schaffung einer Anordnung zur Anzeige der Fahrzeuglänge zum Ziel, die die Nachteile der bereits vorgeschlagenen Anordnung, insbesondere bezüglich der umständlichen Auswertung der Meßergebnisse, beseitigt. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung werden die Fahrzeuglängen mit Hufe des Erregungszustandes von Relais dargestellt, welche eine sehr einfache Registrierung gestatten.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zur Anzeige der Fahrzeuglänge für eine Anordnung nach Patentanmeldung T14323 IX/42 o, bei welcher die Ladespannung an Kondensatoren als Kriterium für die Fahrzeuglänge ausgenutzt wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kondensatoren vorgesehen sind, die nacheinander aufgeladen werden, wobei der Ladevorgang des nächstfolgenden Kondensators über ein Längenanzeigerelais frei-Anordnung
zur Anzeige der Fahrzeuglänge
Zusatz zur Patentanmeldung T 14323 IX/42 ο
(Auslegesdirift 1 044 473)
Anmelder:
Telefunken G.m.b.H.,
Berlin NW 87, Sickingenstr.71
Dr. rer. nat. Hans-Klaus Ruppersberg, Ulm/Donau,
ist als Erfinder genannt worden
gegeben wird, wenn die Spannung des vorher aufgeladenen Kondensators einen bestimmten Wert überschritten hat, daß mit dem Ende des Dopplerschwingungszuges die Aufladung beendet wird und daß durch den am Ende herrschenden Schaltzustand der Längenanzeigerelais die Fahrzeuglänge und damit die Gattung des Fahrzeuges angezeigt wird.
Nachstehend soll die Erfindung an Hand der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Schaltungsanordnungen näher erläutert werden. Die Symbole für die Schalter der Relais wurden, wie allgemein üblich, in einer solchen Stellung dargestellt, in der sie sich bei stromloser Erregerwicklung befinden. Ausschaltkontakte sind daher geschlossen, Einschaltkontakte geöffnet dargestellt.
Die Erläuterung der Fig. 1 sei im unteren Teil begonnen. O1' ist der zu einem Anzeigerelais gehörige Einschaltkontakt. Das Anzeigerelais ist vorzugsweise über eine Gleichrichterschaltung an den Erregerkreis des Zungenfrequenzmessers angekoppelt und ist damit erregt, solange sich ein Fahrzeug in der Antennenkeule befindet. Sobald das Fahrzeug in die Antennenkeule einfährt, wird also O1' geschlossen und damit ein Löschrelais L' über den Ausschaltkontakt v' erregt. Parallel zu L' und v' liegen ein jRC-Glied und ein Verzögerungsrelais V, welches nach der Aufladung des Kondensators, also etwas später als das Löschrelais, anspricht. Die bis jetzt beschriebene Schaltungsanordnung wurde bereits in der Hauptpatentanmeldung vorgeschlagen. Das Löschrelais U ist nur kurzzeitig erregt und bewirkt ein kurzzeitiges Umschalten sämtlicher in der Schaltung gemäß Fig. 1 befindlicher Kontakte des Löschrelais. Damit wird der vorher in
909 579/174 a

Claims (9)

  1. 3 4
    dieser Schaltung vorhandene Schaltzustand gelöscht, und Erregerkreis des Relais PF2 liegt. Es hat sich nämlich gedie Anordnung ist, nachdem die Erregung des Lösch- zeigt, daß durch die Entladung von C1' über W2 und JF33 relais L' beendet ist, zur Anzeige einer neuen Fahrzeug- bei Erregung von PF4 W2 noch einmal erregt werden kann, länge bereit. Durch die kurzzeitige Erregung des Lösch- wenn man W33 direkt mit dem Schalter I5 verbinden relais wird auch der Einschaltkontakt I1 kurzzeitig ge- 5 würde, wie das in den anderen, analogen Schaltgruppen schlossen und ein Längenanzeigerelais W1 über einen der Fall ist.
    ohmschen Widerstand R1 an Masse gelegt und damit Bekanntlich ändert sich die Dopplerfrequenz, wenn
    erregt. Nachdem I1 wieder geöffnet hat, wird das Längen- ein Fahrzeug die Antennenkeule schräg durchläuft. Um anzeigerelais PF1 über den Haltekontakt W11 und einen die Fahrzeuglänge eindeutig bestimmen zu können, ohmschen Widerstand R2 erregt gehalten. Die parallel io empfiehlt es sich daher, die Längenmessung durch die zueinander liegenden Kontakte W1", n2", n3" ... sind je erste schwingende Zunge des Zungenfrequenzmessers auseinem Nachschaltrelais zugeordnet, sind also geschlossen, zulösen. Diese Aufgabe kann realisiert werden, wenn man wenn das Nachschaltrelais erregt ist. Ist z. B. der Ein- in den Haltestromkreis der Nachschaltrelais ein sogeschaltkontakt W4" geschlossen, dann wird über den zu- nanntes Sperrelais, welches also gleichzeitig mit der gehörigen ohmschen Widerstand i?4", einen ohmschen 15 ersten erregten Zunge anspricht, und einen Einschalt-Widerstand R3' und den Einschaltkontakt W12, der dem kontakt dieses Relais in den Stromkreis sämtlicher Relais W2 zugeordnet ist, ein Ladekondensator C1' auf- Zungenschalter legt. Die Verwendung des Sperrelais vergeladen. Die Ladung in C1' nimmt exponentiell zu, und meidet außerdem ein gleichzeitiges Schließen zweier Einwenn sie einen bestimmten Wert erreicht hat, wird das schaltkontakte n", das möglich wäre, wenn die Ansprech-Längenanzeigerelais W2 erregt. Damit öffnet sich der im ao bereiche der Nachschaltrelais nicht genügend weit aus-Erregerstromkreis des Relais W1 liegende Ausschalt- einander liegen, so daß sie sich nicht überlappen,
    kontakt W23, und W1 wird stromlos. Über den nun ge- Wie der Schaltzustand der Längenanzeigerelais W1 bis
    schlossenen Einschaltkontakt W22, einen ohmschen Wider- W1 zur Anzeige der Fahrzeuglängen oder zu deren Restand i?4' und den bereits vorher erwähnten ohmschen gistrierung ausgenutzt werden kann, zeigt an Hand eines Widerstand R1" wird daraufhin C2 aufgeladen. Hat die 25 Ausführungsbeispieles die Fig. 2. In dem gewählten Aus-Ladung dieses Kondensators einen bestimmten Wert führungsbeispiel soll nicht nur eine Registrierung der erreicht, dann wird das Relais W3 erregt und über den Fahrzeuge nach Fahrzeuglängen vorgenommen werden, Haltekontakt W31 und den ohmschen Widerstand R2 sondern die registrierten Fahrzeuge sollen auch nach erregt gehalten. Der Ausschaltkontakt W33 in Serie zum ihrer Fahrgeschwindigkeit aufgeschlüsselt werden. NachRelais PF2 unterbricht dessen Erregung. Durch das 30 dem das Fahrzeug die Antennenkeule verlassen hat, öffnet Schließen des Kontaktes W32 wird der Kondensator C3' sich ein Ausschaltkontakt α', und über einen der Einschaltüber einen ohmschen Widerstand R5' und den Wider- kontakte W14 bis W44 wird von einem Tableau von Restand i?4" aufgeladen. Hat die Spannung an C3' einen gistrierrelais B dasjenige erregt, dessen zugeordneter gewissen Endwert erreicht, dann spricht das Relais PF4 Einschaltkontakt geschlossen ist. Das die Antennenkeule an, welches über den Haltekontakt wa und den ohmschen 35 gerade verlassende Fahrzeug sei beispielsweise ein Per-Widerstand R2' erregt gehalten wird. Der Ausschalt- sonenkraftwagen, so daß der Kontakt W21 geschlossen ist. kontakt W43 unterbricht die Erregung des Relais PF3. Die gemessene Geschwindigkeit sei gerade so, daß das Nach Verlassen der Antennenkeule durch das Fahrzeug erste Geschwindigkeitsrelais erregt ist und diesem Nachöffnet O1', wodurch die Spannungszufuhr für die Konden- schaltrelais zugeordnete Einschaltkontakte, deren erste satoren unterbrochen wird. Die Erregung des zuletzt 40 Indexziffer 1 ist (W11', W12', W13' und «14'), geschlossen sind, erregten Relais PF4 bleibt erhalten, öffnet der Kontakt«!' Es spricht dann das Registrierrelais B12 an.
    früher, dann bleibt das zuletzt erregte Relais PF weiterhin Zweckmäßigerweise verwendet man als Registrier-
    in Erregung. Der Erregungszustand der einzelnen Relais relais B an sich bekannte Zählrelais, die ein Zählwerk bei ist charakteristisch für verschiedene Fahrzeuglängen. jeder Erregung um einen Schritt weiterschalten. Nach der Zweckmäßig wählt man die Ladezeitkonstante derart, 45 Verkehrsregistrierung können dann von diesen Registrierwie es auch im dargestellten Ausführungsbeispiel voraus- relais die Zahlen der vorbeifahrenden Fahrzeuge, aufgegesetzt ist, daß die Erregung des Relais W1 kleine Fahr- schlüsselt nach Gattung und Fahrgeschwindigkeit, zeuge, wie Fahrräder und Motorräder, anzeigt, die Er- notiert werden. Je nach der Zahl der verschiedenen zu regung des Relais PF2 Personenkraftwagen, des Relais PF3 registrierenden Geschwindigkeiten richtet sich auch die Lastkraftwagen und Omnibusse und des Relais PF4 Last- 50 Zahl der Nachschaltrelais, die verschiedenen Geschwinkraftwagen mit Anhänger. Das beim Öffnen des Kon- digkeiten zugeordnet sind, und damit auch die Breite der taktes O1' gerade erregte Relais W bleibt so lange unter Anordnung gemäß Fig. 2. Die in Fig. 2 dargestellte AnStrom, bis ein neues Fahrzeug in die Antennenkeule ein- Ordnung kann also in der Breite noch durch zusätzliche fährt und das Löschrelais L' erregt wird. Parallel zu den Registrierrelais B erweitert werden.
    Ladekondensatoren C1', C2' und C3' liegen Kontakte 55
    W> h'> h' m Serie zu ohmschen Widerständen r2, r3, r4, Patentansprüche:
    über welche die Entladung der Kondensatoren beim
    Löschvorgang erfolgt. Die Widerstände R3, i?4' und R5' 1. Schaltungsanordnung zur Anzeige der Fahrzeugverhindern ein schnelles Umladen zwischen zwei Konden- länge für eine Anordnung nach Patentanmeldung
    satoren, welches eintreten kann, wenn der Kontakt 60 T 14323 IX/42o, bei welcher die Ladespannung an (z. B. W12) des zuerst erregten Längenanzeigerelais noch Kondensatoren als Kriterium für die Fahrzeuglänge
    nicht abgefallen ist, wenn der Kontakt (z.B. W22) des ausgenutzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
    nachfolgend eingeschalteten Längenanzeigerelais sich Kondensatoren vorgesehen sind, die nacheinander
    schließt. Außerdem kann man durch die Widerstände aufgeladen werden, wobei der Ladevorgang des nächst-
    R3, R1' und R5 die Löschzeit kompensieren, da der rest- 65 folgenden Kondensators über ein Längenanzeigeliche Ladewiderstand R1", R2", A3" bis Rn" für alle relais freigegeben wird, wenn die Spannung des vorher
    Kondensatoren C1' bis C3' gemeinsam ist, aber die Lösch- aufgeladenen Kondensators einen bestimmten Wert
    zeit sich nur zu der Ladezeit für den ersten Kondensator C1' überschritten hat, daß mit dem Ende des Doppler-
    addiert. Der Ausschaltkontakt W43 im Erregerkreis des Schwingungszuges die Aufladung beendet wird und
    Relais PF3 wurde so eingeschaltet, daß er gleichzeitig im 70 daß durch den am Ende herrschenden Schaltzustand
    der Längenanzeigerelais die Fahrzeuglänge und damit die Gattung des Fahrzeuges angezeigt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladung bei verschiedenen Dopplerfrequenzen über verschiedeneLadewiderstände erfolgt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Längenanzeigerelais ein Haltekontakt vorgesehen ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Erregerstromkreis jedes Längenanzeigerelais je ein Ausschaltkontakt des nachfolgenden Längenanzeigerelais vorgesehen ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entladung der Kondensatoren parallel zu diesen die Serienschaltung eines ohmschen Widerstandes und eines Einschaltkontaktes des beim Auffassen eines Objektes kurz ansprechenden Löschrelais vorgesehen ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ladewiderstand und den Kondensatoren ohmsche Widerstände vorgesehen sind, die bei nicht gewollter kurzer gleichzeitiger Anschaltung zweier Kondensatoren Umladungen verhindern und derart bemessen sind, daß die Zeit, die beim Auffassen eines Zieles zum Löschen des vorangegangenen Schaltungszustandes benötigt wird, während der der erste der Kondensatoren noch nicht aufgeladen werden kann, durch schnelleres Aufladen dieses Kondensators ausgeglichen wird.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung von Meßfehlern durch die Änderung der Dopplerfrequenzen beim Durchfahren eines Fahrzeuges durch die Antennenkeule im Haltestromkreis der Nachschaltrelais ein Sperrelais und im Stromkreis der Zungenschalter ein Einschaltkontakt des Sperrelais vorgesehen sind, damit für die Längenmessung nur die zuerst erregte Zunge bestimmend ist.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Beginn und das Ende der Aufladung der Kondensatoren durch einen Einschaltkontakt eines Anzeigerelais ausgelöst wird, das an den Erregerkreis des Zungenfrequenzmessers angekoppelt ist.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in Serie zu je einem Einschaltkontakt parallel zueinander liegende Registrierrelais mit Zählwerken vorgesehen sind, zu denen in Serie je ein Einschaltkontakt eines Nachschaltrelais vorgesehen ist, derart, daß eine Registrierung, aufgeschlüsselt nach Längen und damit Fahrzeuggattungen und Geschwindigkeiten, möglich ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    1 909 579/174a 7.
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