DE102005055922B4 - Gefäßrekonstruktion unter Verwendung von gebogener planarer Reformation - Google Patents

Gefäßrekonstruktion unter Verwendung von gebogener planarer Reformation Download PDF

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Abstract

Computerimplementiertes Verfahren zur gebogenen planaren Reformation eines Bildes mit folgenden Schritten:
Empfangen eines Datenvolumens einschließlich eines Mittelachsenbaumes eines Gefäßbaumes;
Bestimmen einer globalen Rotationsachse des Mittelachsenbaumes;
Ausbilden eines Linienabschnitts aus einer Gefäßbaumwurzel des Mittelachsenbaumes in einer vordefinierten Richtung, die senkrecht zu der globalen Rotationsachse ist;
Projizieren des Mittelachsenbaumes auf eine Referenzebene entlang des Linienabschnitts;
Erneutes Berechnen des Datenvolumens von mindestens einem Mittelachsenpunkt einer Referenzebene unter Verwendung eines Vektors, der senkrecht zu einer Mittelachsentangente der Referenzebene ist, wobei der Vektor eine Berechnungsrichtung definiert; und
Rendern eines Bildes des Gefäßbaums entlang des Vektors,
dadurch gekennzeichnet, dass das Projizieren die Schritte aufweist:
Bestimmen von Werten für jede x-Koordinate der Referenzebene als ein Abstand von einem entsprechenden Mittellinienpunkt des Mittelachsenbaumes zur Referenzebene; und
Bestimmen von Werten für jede y-Koordinate der Referenzebene als einen absoluten Wegabstand zur Gefäßbaumwurzel, der entlang des Mittelachsenbaumes gemessen wird.

Description

  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der vorläufigen US-Anmeldung mit der Seriennummer 60/633,493, eingereicht am 6. Dezember 2004, die hierin unter Bezugnahme auf ihre Gesamtheit miteinbezogen ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die medizinische Bildverarbeitung und insbesondere ein System und Verfahren zum Reformatieren von medizinischen Bildern unter Verwendung einer gebogenen planaren Reformation.
  • Die Gefäßvisualisierung von medizinischen Bilddaten sorgt für wertvolle Informationen über die Gefäßanatomie und -pathologie. Äußere und innere Gefäßstrukturen können mit derzeitigen Visualisierungstechniken, z. B. multiplanaren Rekonstruktionen (MPR), gebogenen MPRs oder Volumenrendering (VR) schwierig zu untersuchen sein. Die manuelle Erzeugung von gebogenen MPRs, auf die z.B. in den Druckschriften WO 2004/049265 A1 und WO 02/43007 A1 eingegangen wird, kann aufwändig und zeitraubend sein. Andere Verfahren zur automatischen Erzeugung von gebogenen planaren Reformationen berücksichtigen lediglich individuelle Gefäßsegmente. Es wurden Visualisierungstechniken für gesamte Baumstrukturen vorgeschlagen, z.B. durch A. Kanitsar et al.: „Advanced Curved Planar Reformation: Flattening of Vascular Structures", Proc. of the 14th IEEE Vizualization Conference, IEEE, 2003, Seiten 43–50, doch diese Verfahren sind nicht flexibel genug, um beliebige Gefäßtopologien und -orientierungen zu verarbeiten.
  • Es besteht deshalb ein Bedarf an einem Verfahren zur Visualisierung von Gefäßstrukturen unter Verwendung einer reformatierten Mittelachse.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst ein computerimplementiertes Verfahren zur gebogenen planaren Reformation eines Bildes das Empfangen eines Datenvolumens einschließlich eines Mittelachsenbaumes eines Gefäßbaumes, das Bestimmen einer globalen Rotationsachse des Mittelachsenbaumes und das Ausbilden eines Linienabschnitts aus einer Gefäßbaumwurzel des Mittelachsenbaumes in einer vordefinierten Richtung, die senkrecht zur globalen Rotationsachse ist. Das Verfahren umfasst das Projizieren des Mittelachsenbaumes auf eine Referenzebene entlang des Linienabschnitts. Das Verfahren umfasst weiterhin das erneute Berechnen aus mindestens einem Mittelachsenpunkt einer Referenzebene des Datenvolumens unter Verwendung eines Vektors, der senkrecht zu einer Mittelachsentangente der Referenzebene ist, wobei der Vektor eine Berechnungsrichtung definiert. Das Verfahren umfasst das Wiedergeben (Rendern) eines Bildes des Gefäßbaumes entlang des Vektors.
  • Das Bestimmen einer globalen Rotationsachse umfasst weiterhin das Bestimmen eines Schwerpunkts des Mittelachsenbaumes, wobei die globale Rotationsachse durch den Schwerpunkt und die Gefäßbaumwurzel des Mittelachsenbaumes führt.
  • Das Projizieren umfasst weiterhin das Bestimmen von Werten für jede x-Koordinate der Referenzebene als einen Abstand von einem entsprechenden Mittellinienpunkt des Mittelachsenbaumes zur Referenzebene und das Bestimmen von Werten für jede y-Koordinate der Referenzebene als einen absoluten Wegabstand zur Gefäßbaumwurzel, gemessen entlang des Mittelachsenbaumes.
  • Das Rendern umfasst des Weiteren ein Partitionieren des projizierten Mittelachsenbaumes entlang einer Vielzahl von parallelen Scanlinien.
  • Das computerimplementierte Verfahren umfasst das Zuordnen einer Partition zwischen jeder Mittelachse in der Referenzebene, wobei die Partition eine al eine Kante der Referenzebene definierte Kante aufweist.
  • Das computerimplementierte Verfahren umfasst das Zuordnen einer Partition zwischen jeder Mittelachse in der Referenzebene, wobei die Partition eine als ein Mittelpunkt einer Mittelachse definierte Kante aufweist. Jede Partition weist eine Vielzahl von Linienabschnitten auf, wobei jeder Linienabschnitt mit Voxeldaten gefüllt ist, der durch Scannen entlang eines Vektors um einen zugeordneten Linienabschnitt herum erhalten wurde.
  • Eine Länge des Linienabschnitts wird als ein Maximalabstand von sämtlichen Mittelachsenbaumpunkten zur globalen Rotationsachse bestimmt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird eine maschinenlesbare Programmspeichervorrichtung bereit gestellt, die konkret ein Programm von maschinenausführbaren Befehlen verkörpert, um die Verfahrensschritte zur gebogenen planaren Reformation eines Bildes durchzuführen. Das Verfahren umfasst das Empfangen eines Datenvolumens einschließlich eines Mittelachsenbaumes eine Gefäßbaumes, das Bestimmen einer globalen Rotationsachse des Mittelachsenbaumes und das Ausbilden eines Linienabschnitts von einer Gefäßbaumwurzel des Mittelachsenbaumes in einer vordefinierten Richtung, die senkrecht zur globalen Rotationsachse ist. Das Verfahren umfasst das Projizieren des Mittelachsenbaumes auf eine Referenzebene entlang des Linienabschnitts. Das Verfahren umfasst des Weiteren das erneute Berechnen des Datenvolumens von mindestens einem Mittelachsenpunkt einer Referenzebene unter Verwendung eines Vektors, der senkrecht zu einer Mittelachsentangente der Referenzebene ist, wobei der Vektor eine Berechnungsrichtung definiert. Das Verfahren umfasst das Rendern eines Bildes des Gefäßbaums entlang des Vektors.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend im Detail unter Bezugnahem auf die beigefügten Figuren beschrieben:
  • 1 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
  • 2 ist eine Darstellung einer Transformation von medizinischen Bilddaten auf ein reformatiertes Volumen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
  • 3 zeigt eine globale Rotationsachse, die durch einen Schwerpunkt und eine Baumwurzel definiert ist, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
  • 4 ist eine Darstellung einer Referenzebene und zugehöriger Linienabschnitte und ihrer Abstände gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
  • 5 ist eine Darstellung von Mittelachsentangenten auf jedem Mittelachsenpunkt und deren senkrechter Berechnungsvektoren gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
  • 6 ist eine Veranschaulichung einer Partitionierung eines Bildes eines Gefäßbaums gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung; und
  • 7 ist ein Blockschaltbild eines Systems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird ein System und Verfahren für eine gebogene planare Reformation unter Verwendung einer modifizierten Reformationstechnik verbessert. Das Verfahren ermöglicht die Visualisierung eines Gefäßbaumlumens in einem globalen Bild. Das Verfahren setzt die Verfügbarkeit von High-Level-Gefäßbilddaten (0) einschließlich einer Mittelachse des Gefäßbaums (1) voraus (siehe z. B. 2). Die Bilddaten (0) werden als ein Volumen von Axialabschnitten mit einer beliebigen Rotation eingegeben.
  • Unter Bezugnahme auf 1 wird eine globale Rotationsachse (7) bestimmt, um das Gefäßlumen innerhalb eines globalen Baumkontextes 101 zu reformatieren (siehe z. B. 3). Die globale Rotationsachse (7) wird beim Durchlaufen eines Schwerpunkts des Mittelachsenbaumes (6) und einer Gefäßbaumwurzel (8) bestimmt.
  • Der Schwerpunkt (6) wird als die Summe aller Punkte des Mittelachsenbaumes (1) dividiert durch die Gesamtanzahl von Punkten bestimmt. Der Schwerpunkt (6) kann durch andere dem einschlägigen Fachmann bekannte Verfahren bestimmt werden. Die Gefäßbaumwurzel (5) wird durch Segmentierungshardware/Software angegeben, die die Gefäßlumeneingabe (0) bereitstellt.
  • Unter Bezugnahme auf 4 wird aus der Gefäßbaumwurzel (5) ein Linienabschnitt (9) in einer vordefinierten Richtung ausgebildet, z. B. bestimmt durch eine benutzerdefinierte Rotation, die senkrecht zur globalen Rotationsachse ist 102. Die Länge des Linienabschnitts wird gemäß eines Maximalabstands unter sämtlichen Mittelachsenbaumpunkten zur globalen Rotationsachse (7) bestimmt; eine Referenzebene ist mindestens so weit von der globalen Rotationsachse (7) entfernt wie der weiteste Punkt des Mittelachsenbaumes (1). Der Linienabschnitt ist eine Projektion der Mittelachse des Gefäßbaums (1) auf eine Referenzebene (8) 103. Der Referenzebenenabstand kann über den Maximalabstand hinaus erweitert werden. Die x-Koordinaten werden als der Abstand (4)/(10) von jedem Mittellinienpunkt des Mittelachsenbaumes (1) zur Referenzebene (8) bestimmt. Die y-Koordinaten werden als ein absoluter Wegabstand zum Wurzelelement (5) bestimmt, der entlang der Gefäßmittelachsen gemessen wird. Dies bewahrt die ursprüngliche Gefäßlängeninformation in einem Ausgabebild. Eine Vielzahl von Mittelachsenbäumen bei unterschiedlichen Rotationen umfasst das reformatierte Volumen (3).
  • Unter Bezugnahme auf 5 wird von jedem Mittelachsenpunkt das Volumen der Bilddaten unter Verwendung eines Vektors (12) neu berechnet, der senkrecht zur Mittelachsentangente (11) der Referenzebene ist (siehe 4) 104. Vektor (12) definiert die Berechnungsrichtung und verhindert im Wesentlichen Berechnungsartefakte im Gefäßlumenbereich. Unter Verwendung der neu berechneten Informationen wird ein zweidimensionales Bild des Gefäßbaumlumens, ein Querschnitt in Längsrichtung durch den Gefäßbaum, bei einer gegebenen Rotation um die globale Rotationsachse (7) herum gerendert 105.
  • Unter Bezugnahme auf 6 wird zum Rendern 105 das Bild durch die Mittelachsen in einer Weise partitioniert, die Bildbereiche, z. B. 601, einer entsprechenden Gefäßmittellinie zuordnet. Z.B. wird im Falle eines ersten Bereichs 601 keine Mittelachse in ungefähr dem ersten Drittel der Referenzebene unterhalb der Gefäßbaumwurzel gefunden. Eine erste Mittelachse 608 erstreckt sich von einem ersten Zweig 602 der Wurzel, wodurch sich der Bereich zwischen den Gefäßbaumzweigen gabelt und die Referenzebene in den ersten Bereich 601 und einen zweiten Bereich 611 auftrennt. Der erste Bereich 601 wird der Gefäßmittellinie zugeordnet, die sich von der Gefäßbaumwurzel nach unten entlang der linken Gefäßmittellinie erstreckt. Der zweite Bereich 611 wird einer Gefäßmittellinie zugeordnet, die sich von dem ersten Zweig 602 entlang einer rechten Gefäßmittellinie zu einem zweiten Zweig 603 erstreckt. Eine zweite Mittelachse 609 erstreckt sich von dem zweiten Zweig 603, wodurch ein dritter Bereich 612 gebildet wird. Damit wird der zweite Bereich 611 ebenfalls der Gefäßmittellinie zugeordnet, die sich von dem zweiten Zweig 603 nach unten entlang einer linken Gefäßmittellinie erstreckt. Eine dritte Mittelachse 610 erstreckt sich von einer Scanlinie, wo ein Mittelzweig des Gefäßbaums endet, bis hin zu einem Ende der Referenzebene, wodurch der erste Bereich 601 und der dritte Bereich 612 getrennt werden. Der dritte Bereich 612 wird der Gefäßmittellinie zugeordnet, die sich von dem zweiten Zweig 603 nach unten entlang einer rechten Gefäßmittellinie erstreckt.
  • Jede Scanlinie weist einen oder mehrere Abschnitte im resultierenden Bild auf, die einem Bereich zugeordnet sind. Jeder Bereich ist zwischen angrenzenden projizierten Mittelachsen angeordnet. Für eine Mittelachse, die keine benachbarten Mittelachsen entlang einer gegebenen Scanlinie aufweist, ist eine Kante des Bereichs die Kante der Volumen- oder Bilddaten. Jede Mittelachse ist an einem Mittelpunkt zwischen entsprechenden Zweigen des Gefäßmittellinienbaumes entlang einer Vielzahl von Scanlinien angeordnet. Z.B. ist eine Scanlinie 604 in drei Linienabschnitte (605607) entsprechend den jeweiligen Bereichen 601, 611 und 612 aufgeteilt, wobei die Scanlinie 604 mittels zweier Mittelachsen 608 und 609 partitioniert ist, die die Scanlinie 604 schneiden. Jeder resultierende Linienabschnitt ist mit Voxeldaten gefüllt, die durch Scannen entlang des Vektors (12) um den nächsten Achsenabschnitt herum ermittelt wurden.
  • Der Gefäßmittellinienbaum ist in 6 zum Zwecke der Beschreibung eines Systems und Verfahrens zum Reformatieren eines bereit gestellten Mittelachsenbaumes dargestellt; der Gefäßmittellinienbaum braucht nicht gerendert zu sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Beschreibung ist ein Verfahren zum gebogenen planaren Bildreformatieren immun gegen jede beliebige Gefäßtopologie.
  • Auf Grund von Rundungsfehlern in der diskreten Bildebene wird eine zusätzliche Berechnungsüberprüfung durchgeführt, um die Ordnung des Renderns für jeden transformierten Mittelachsenpunkt zu bestimmen. Um das gesamte Gefäßbaumlumen zu visualisieren, können die Berechnungsvektoren um entsprechende Mittelachsentangenten rotiert werden, die z. B. durch eine Benutzereingabe definiert werden. Damit wird für eine beliebige Überlappung von Mittelachsen eine oberste Mittelachse zur Bestimmung einer Visualisierung des Gefäßbaumlumens berücksichtigt; Tiefeninformation ist gemäß der Linienausbildung bekannt, z. B. wird die oberste Mittelachse den kleinsten Abstand zur Referenzebene aufweisen. Die Visualisierung des Gefäßbaumlumens kann in Echtzeit gemäß der Benutzereingabe bestimmt werden, z. B. der Rotation des Mittelachsenbaumes. Die Visualisierungen können vorbestimmt und zum späteren Abruf gespeichert werden.
  • Es versteht sich, dass die vorliegende Erfindung in unterschiedlichen Formen von Hardware, Software, Firmware, Spezialzweckprozessoren oder einer Kombination daraus implementiert werden kann. In einer Ausführungsform kann die vorliegende Erfindung in Software als ein Anwendungsprogramm implementiert sein, das konkret auf einer Programmspeichervorrichtung verkörpert ist. Das Anwendungsprogramm kann auf eine Maschine hochgeladen und von ihr ausgeführt werden, die eine beliebige geeignete Architektur aufweist.
  • Unter Bezugnahme auf 7 weist gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein System 701 zur Implementierung eines Verfahrens zur gebogenen planaren Reformation von Bilddaten unter Anderem eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU), 702, einen Speicher 703 und eine Eingabe/Ausgabeschnitt-stelle (I/O) 704 auf. Das Computersystem 501 ist im Allgemeinen über die I/O-Schnittstelle 404 mit einer Anzeige 705 und verschiedenen Eingabevorrichtungen 706 wie z. B. einer Maus und einer Tastatur gekoppelt. Die Unterstützungsschaltungen können Schaltungen wie z. B. einen Cache-Speicher, Stromversorgungen, Taktschaltungen und einen Datenbus umfassen. Der Speicher 703 kann Direktzugriffsspeicher (RAM), Festwertspeicher (ROM), Festplatten, Bandlaufwerke, etc. oder eine Kombination daraus umfassen. Die vorliegende Erfindung kann als Routine 707 implementiert werden, die im Speicher 703 gespeichert ist und durch die CPU 702 ausgeführt wird, um das Signal von der Signalquelle 708 zu verarbeiten. Als solches ist das Computersystem 701 ein Computersystem für allgemeine Zwecke, das ein Computersystem mit besonderem Zweck wird, wenn es die Routine 607 der vorliegenden Erfindung ausführt.
  • Die Computerplattform 701 weist ebenfalls ein Betriebssystem und eine Mikrobefehlscode auf. Die verschiedenen hierin beschriebenen Prozesse und Funktionen können entweder Teil des Mikrobefehlscode oder Teil des Anwendungsprogramms (oder einer Kombination davon) sein, der/die über das Betriebssystem ausgeführt wird. Zusätzlich können verschiedene andere Peripheriegeräte mit der Computerplattform verbunden sein, wie z. B. eine zusätzliche Datenspeichervorrichtung und eine Druckeinrichtung.
  • Es versteht sich des Weiteren, da einige der das System bildenden Komponenten und Verfahrensschritte, die in den beigefügten Figuren abgebildet sind, in Software ausgeführt sein können, dass sich die tatsächlichen Verbindungen zwischen den Systemkomponenten (oder den Prozessschritten) je nach Art und Weise, in der die vorliegende Erfindung programmiert ist, unterscheiden können. Gibt man die hierin bereitgestellte Lehre der vorliegenden Erfindung vor, wird der einschlägig ausgebildete Fachmann in der Lage sein, diese und ähnliche Implementierungen oder Konfigurationen der vorliegenden Erfindung zu berücksichtigen.
  • Nachdem die Ausführungsformen für ein System und Verfahren zur gebogenen planaren Reformation von Bilddaten beschrieben wurden, ist anzumerken, dass Modifikationen und Veränderungen durch den Fachmann angesichts der oben angegebenen Lehre durchgeführt werden können. Es versteht sich deshalb, dass Änderungen bei den besonderen Ausführungsformen der offenbarten Erfindung durchgeführt werden können, die innerhalb des Umfangs und der Wesensart der wie durch die beigefügten Ansprüche definierten Erfindung liegen. Nachdem die Erfindung mit den Details und der durch die Patentvorschriften vorgegebenen Besonderheiten beschrieben wurde, wird das von der Patentschrift beanspruchte zum Schutz Begehrte in den beigefügten Ansprüchen dargelegt.

Claims (14)

  1. Computerimplementiertes Verfahren zur gebogenen planaren Reformation eines Bildes mit folgenden Schritten: Empfangen eines Datenvolumens einschließlich eines Mittelachsenbaumes eines Gefäßbaumes; Bestimmen einer globalen Rotationsachse des Mittelachsenbaumes; Ausbilden eines Linienabschnitts aus einer Gefäßbaumwurzel des Mittelachsenbaumes in einer vordefinierten Richtung, die senkrecht zu der globalen Rotationsachse ist; Projizieren des Mittelachsenbaumes auf eine Referenzebene entlang des Linienabschnitts; Erneutes Berechnen des Datenvolumens von mindestens einem Mittelachsenpunkt einer Referenzebene unter Verwendung eines Vektors, der senkrecht zu einer Mittelachsentangente der Referenzebene ist, wobei der Vektor eine Berechnungsrichtung definiert; und Rendern eines Bildes des Gefäßbaums entlang des Vektors, dadurch gekennzeichnet, dass das Projizieren die Schritte aufweist: Bestimmen von Werten für jede x-Koordinate der Referenzebene als ein Abstand von einem entsprechenden Mittellinienpunkt des Mittelachsenbaumes zur Referenzebene; und Bestimmen von Werten für jede y-Koordinate der Referenzebene als einen absoluten Wegabstand zur Gefäßbaumwurzel, der entlang des Mittelachsenbaumes gemessen wird.
  2. Computerimplementiertes Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Bestimmen einer globalen Rotationsachse weiterhin das Bestimmen eines Schwerpunkts des Mittelachsenbaumes aufweist, wobei die globale Rotationsachse durch den Schwerpunkt und die Gefäßbaumwurzel des Mittelachsenbaumes hindurchführt.
  3. Computerimplementiertes Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Rendern des Weiteren ein Partitionieren des projizierten Mittelachsenbaumes entlang einer Vielzahl von parallelen Scanlinien aufweist.
  4. Computerimplementiertes Verfahren nach Anspruch 3, das weiterhin das Zuordnen einer Partition zwischen jeder Mittelachse in der Referenzebene aufweist, wobei die Partition eine als eine Grenze der Referenzebene definierte Kante aufweist.
  5. Computerimplementiertes Verfahren nach Anspruch 3, das des Weiteren das Zuordnen einer Partition zwischen jeder Mittelachse in der Referenzebene aufweist, wobei die Partition eine durch einen Mittelpunkt einer Mittelachse definierte Kante aufweist.
  6. Computerimplementiertes Verfahren nach Anspruch 5, wobei jede Partition eine Vielzahl von Linienabschnitten aufweist, wobei jeder Linienabschnitt mit Voxeldaten gefüllt ist, die durch Scannen entlang eines Vektors um einen zugeordneten Linienabschnitt herum ermittelt wurden.
  7. Computerimplmentiertes Verfahren nach Anspruch 1, wobei eine Länge des Linienabschnitts als ein Maximalabstand unter sämtlichen Mittelachsenbaumpunkten zur globalen Rotationsachse bestimmt wird.
  8. Maschinenlesbare Programmspeichervorrichtung, die konkret ein maschinenausführbares Programm von Befehlen verkörpert, um die Verfahrensschritte zur gebogenen planaren Reformation eines Bildes durchzuführen, wobei die Verfahrensschritte aufweisen: Empfangen eines Datenvolumens einschließlich eines Mittelachsenbaumes eines Gefäßbaums; Bestimmen einer globalen Rotationsachse des Mittelachsenbaumes; Ausbilden eines Linienabschnitts aus einer Gefäßbaumwurzel des Mittelachsenbaumes in einer vordefinierten Richtung, die senkrecht zur globalen Rotationsachse ist; Projizieren des Mittelachsenbaumes auf eine Referenzebene entlang des Linienabschnitts; erneutes Berechnen des Datenvolumens aus mindestens einem Mittelachsenpunkt einer Referenzebene unter Verwendung eines Vektors, der senkrecht zu einer Mittelachsentangente der Referenzebene ist, wobei der Vektor eine Berechnungsrichtung definiert; und Rendern eines Bildes des Gefäßbaums entlang des Vektors, wobei der Schritt des Projizierens der Mittelachse auf eine Referenzebenen entlang des Linienabschnitts weiterhin die Schritte aufweist: Bestimmen von Werten für jede x-Koordinate der Referenzebene als einen Abstand von einem entsprechenden Mittellinienpunkt des Mittelachsenbaumes zur Referenzebene; und Bestimmen von Werten für jede y-Koordinate der Referenzebene als einen absoluten Wegabstand zur Gefäßbaumwurzel, der entlang des Mittelachsenbaumes gemessen wird.
  9. Computerimplementiertes Verfahren nach Anspruch 8, wobei das Bestimmen einer globalen Rotationsachse weiterhin das Bestimmen eines Schwerpunkts des Mittelachsenbaumes aufweist, wobei die globale Rotationsachse durch den Schwerpunkt und die Gefäßbaumwurzel des Mittelachsenbaumes hindurchfährt.
  10. Computerimplementiertes Verfahren nach Anspruch 8, wobei das Rendern des Weiteren ein Partitionieren des projizierten Mittelachsenbaumes entlang einer Vielzahl von parallelen Scanlinien aufweist.
  11. Computerimplementiertes Verfahren nach Anspruch 10, das weiterhin das Zuordnen einer Partition zwischen jeder Mittelachse in der Referenzebene aufweist, wobei die Partition eine als eine Kante der Referenzebene definierte Kante aufweist.
  12. Computerimplementiertes Verfahren nach Anspruch 10, das des Weiteren das Zuordnen einer Partition zwischen jeder Mittelachse in der Referenzebene aufweist, wobei die Partition eine durch einen Mittelpunkt einer Mittelachse definierte Kante aufweist.
  13. Computerimplementiertes Verfahren nach Anspruch 12, wobei jede Partition eine Vielzahl von Linienabschnitten aufweist, wobei jeder Linienabschnitt mit Voxeldaten gefüllt ist, die durch Scannen entlang eines Vektors um einen zugeordneten Linienabschnitt herum ermittelt wurden.
  14. Computerimplementiertes Verfahren nach Anspruch 9, wobei eine Länge des Linienabschnitts als ein Maximalabstand unter sämtlichen Mittelachsenbaumpunkten zur globalen Rotationsachse bestimmt wird.
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